Beauftragen Sie Raymond Schneider – gegen Mäuse- und Ratten!
Ich, Raymond Schneider, als professioneller und erfahrener Kammerjäger, bekämpfe Ihr Schädlingsproblem
und biete Ihnen eine schnelle und effektive Lösung aus einer Hand. In staubigen Kellern, Dachböden, Schuppen, Garagen
oder Waldhütten – genau dort kann man sich in mehreren Regionen Deutschlands mit dem sogenannten Hantavirus anstecken.
Die Überträger von Hantaviren sind vor allem Nagetiere wie Mäuse und Ratten, die selbst aber nicht erkranken.
Jeder Hantavirustyp hat ein Wirtstier, von dem er abhängig ist. Das bedeutet, dass es nur dort, wo diese
Tiere leben, auch diesen Virustyp gibt. Das Wirtstier des Puumalavirus,
eines Virus’ aus der Familie der Hantaviren, ist zum Beispiel die Rötelmaus.
Aussehen
Die Rötelmaus ist eine relativ kleine Mäuseart, sie ist zwischen sieben und dreizehn
Zentimetern groß. Ihr Schwanz wird drei bis sechs Zentimeter lang und ist somit deutlich kürzer
als der restliche Körper. Ihr Körpergewicht liegt bei maximal 35 Gramm. Das Fell ist auf der
Oberseite rötlichbraun bis rötlich gefärbt – auf diese spezielle Färbung ist auch die deutsche
Bezeichnung der Art zurückzuführen. Manche besitzen aber auch ein gelblichbraunes Rückenfell.
Das Fell auf der Körperunterseite ist weißlich bis grau gefärbt. Die Ohren sind deutlich erkennbar, werden
aber bei Weitem nicht so groß wie bei einer Hausmaus.
Lebensraum
Rötelmäuse können tag-, nacht- oder auch dämmerungsaktiv sein. Sie halten keinen Winterschlaf, sind
ganzjährig aktiv und leben in unterirdischen Gangsystemen. Diese Wühlmausart besiedelt
große Teile Europas und Nordasiens. In Mitteleuropa lebt sie vorwiegend in Laub- oder Mischwäldern.
Aber auch in Hecken und Feuchtgebieten fühlt sie sich extrem wohl. Ebenso werden Gärten in
Dörfern und Städten besiedelt – selbst in Großstädten ist die Art häufig zu finden. Oft findet
man ihre Nester, die aus Laub und trockenem Moos bestehen, in Kellern, Dachböden, Scheunen, Gartenhäusern
oder Lagern. Rötelmäuse sind gefährliche Gesundheitsschädlinge und können verschiedene
Infektionskrankheiten wie Leptospirose, Borreliose oder FSME auf den Menschen übertragen.
Am häufigsten ist jedoch die Übertragung von Hantaviren, die ein sogenanntes hämorrhagisches
Fieber (Fieber, das mit Blutungen einhergeht) mit Nierenschäden auslösen.
Die Infektion wird durch direkten oder indirekten Kontakt mit infizierten Tieren
und deren Ausscheidungen (Urin, Kot oder Speichel) verursacht.
Extrem problematisch ist, dass auch angetrockneter Kot oder Urin noch infektiös sein kann.
Sehr häufig nimmt man die Hantaviren über die Atemluft auf, wenn der Kot von infizierten
Rötelmäusen in staubigen Lagerhallen oder Kellern auf dem Boden liegt.
Puumalavirus-Infektionen konzentrieren sich auf Nordwest-, West- und Süddeutschland, insbesondere auf die Schwäbische Alb, das Münsterland, den Teutoburger Wald, Unterfranken, den Odenwald, Oberschwaben, die Fränkische Alb, den Bayerischen Wald, Osthessen und Westthüringen.
Im Saarland gab es 2024 nur einen einzigen Fall!
Was passiert, wenn man mit ansteckendem Mäusekot in Berührung kommt?
Eine Hantavirus-Ansteckung kann erfolgen, wenn Sie mit virushaltigem Speichel, Kot oder Urin der
Nagetiere in Berührung kommen. Das Hantavirus kann mehrere Tage in der Umwelt überleben. Selbst mit einem Hantavirus
in getrocknetem Zustand können Sie sich anstecken! Auch älterer Kot und Urin von Mäusen oder Ratten kann hoch
infektiös sein. Das Hantavirus löst beim Menschen meist grippeähnliche Symptome aus. Ähnlich
wie beim Coronavirus gibt es Risikogruppen, für die eine Ansteckung auch lebensbedrohlich werden kann.
Auch Haus- und Nutztiere wie Hunde und Katzen können sich höchstwahrscheinlich mit dem Virus anstecken
oder es in sich tragen. Sie selbst entwickeln – ähnlich wie Nager – wohl aber keine Symptome. Mit aller
angebrachten Vorsicht ist daher davon auszugehen, dass das Hantavirus für Hund, Katze und Co. deutlich
harmloser ist als für uns Menschen.
Wie schützen Sie sich vor dem Hantavirus ?
Zum Schutz vor Hantavirus-Infektionen müssen tote Mäuse sicher beseitigt werden.
Die kontaminierten Flächen (Böden, Arbeitsflächen und andere Oberflächen) müssen sorgfältig gereinigt werden.
Gerade bei großem Mäuse- oder Rattenbefall sollten Sie einen Kammerjäger hinzuziehen.
Tragen Sie Gummihandschuhe und bei Staubentwicklung möglichst einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz (FFP3).
Zur Bekämpfung können Schlagfallen und vergiftete Köder (sogenannte Rodentizidköder) eingesetzt werden.
Ein Rodentizidköder enthält einen Wirkstoff, der die Blutgerinnung verhindert. Da die Wirkstoffe auf
Menschen sowie auf Haus- und Wildtiere die gleichen Effekte haben, dürfen die meisten
Rodentizidköder nur und ausschließlich von geschulten Kammerjägern eingesetzt werden.
Sie haben mit Mäusen / Ratten zu kämpfen ?
Ich, als professioneller Schädlingsbekämpfer, biete Ihnen eine individuelle Lösung zur effektiven
Bekämpfung und Vorbeugung von Mäuse- und Rattenbefall.
So gehe ich vor:
Sofortige, gründliche Inspektion: Ich untersuche das gesamte Gebäude, um die Mäuse- oder
Rattenart, das Ausmaß des Befalls und mögliche Verstecke zu identifizieren. Besonders Keller, Dachböden, Wände
und Lager werden sorgfältig kontrolliert.
Zielgerichtete Entfernung: Mit sicheren und wirkungsvollen
Methoden wie speziellen Fallen und Ködern entfernen wir gezielt Ihre Nager.
Prävention von Rückfällen: Ich verschließe Ritzen, repariere Spalten und beseitige eventuelle Nahrungsquellen,
um eine erneute Besiedlung zu vermeiden.
Überwachung & Nachbetreuung: Mein Team und ich bleiben für Sie
erreichbar, um sicherzustellen, dass der Befall vollständig beseitigt wurde. Bei erneutem Auftreten bieten wir zusätzliche Maßnahmen an.
Sie haben ein Problem? Dann kontaktieren Sie uns noch heute! Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Zuhause oder
Ihr Geschäft von Nagern aller Art zu befreien und zukünftige Probleme zu vermeiden.
Mein Team und ich, Raymond Schneider – der Kammerjäger im Saarland und Umgebung – sind jederzeit für Sie da!
Sie bekommen beim Thema Hantavirus ein gutes Angebot
Wir arbeiten für Sie im ganzen Saarland. Unsere Zentrale befindet sich in Saarbrücken.